Die ersten 12 Conan-Geschichten schrieb Robert E. Howard innerhalb von 13 Monaten. Wie am Fließband produzierte er Abenteuer für seinen Barbaren. Nicht alle davon sind gut, aber einige sind brillant. In diesem Abschnitt analysieren wir die Schlüsselstationen dieses ersten Stapels für Figur und Autor.
„Der Inquisitor von Askir“ ist offiziell ein Zwischenband in „Die Götterkriege“ von Richard Schwartz. Meiner Meinung nach wird diese Bezeichnung dem viereinhalbten Bandes nicht völlig gerecht. Tatsächlich fand ich die Verschiebung zu einer neuen Hauptfigur sogar sehr erfrischend. Weshalb die Reihe diesen frischen Wind dringend brauchte, verrate ich in meiner Rezension.
„Die Lügen des Locke Lamora“ stellt uns vor beeindruckender Kulisse eine Verbrecherbande vor, die stark an die Truppe des legendären Robin Hood erinnert: Sie nehmen den Reichen und geben den Armen. Ob der Reihenauftakt auch eine spannende Geschichte erzählt und mich der Protagonist Locke Lamora überzeugte, verrate ich in meiner Rezension.
