Jahresrückblick 2019: Zahlen, Diagramme und ein bisschen Sentimentalität
Hallo ihr Lieben! :) Ich kann es kaum glauben. Mein Weiterlesen ➔
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Bevor ich „Ein Biss von dir“ aufschlug, atmete ich tief durch. Nach so vielen Jahren, in denen ich mich mal gefreut und mal geärgert habe, hoffte ich, dass der letzte Band der „Chicagoland Vampires“ genau das Finale sein würde, das ich mir wünschte. Ob ich mich Guten ohne böses Blut von Merit verabschieden konnte, offenbare ich in meiner Rezension.
Meine Güte, jetzt werde ich auf meine alten Tage wohl doch noch sentimental. Ich mochte „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ viel mehr, als ich erwartet hatte. Ich war überrascht, wie gut mir der zwölfte Band der „Chicagoland Vampires“ gefiel. Wie es Chloe Neill gelang, mich noch einmal an den Anfang der Reihe zu erinnern, beschreibe ich in meiner Rezension.
In „Höllenbisse“ bereitet Chloe Neill ihre „Chicagoland Vampires“ langsam, aber sicher auf das bevorstehende Finale vor. Dabei zeigt sie einen Erfindungsreichtum, den ich ihr nicht zugetraut hätte und wartet mit einigen Überraschungen auf. Ob sie meine kritische Einstellung zu der Reihe auf diese Weise korrigieren konnte, verrate ich in meiner Rezension.
Ich habe mit mir gehadert, ob ich die Reihe „Chicagoland Vampires“ bis zum Ende verfolgen soll. Nach der Lektüre des zehnten Bandes „Auf den letzten Biss“ stand mein Entschluss fest: Ich halte durch. Warum ich außerdem entschieden habe, meine Perspektive auf die Reihe zu verschieben, begründe ich in meiner Rezension.
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Meine Begeisterung für „Chicagoland Vampires“ kühlt sich ab. Im neunten Band „Teuflische Bisse“ fiel mir auf, dass die Handlung immer gleich abläuft. Wieso ich keine Lust mehr habe, Merit vor dem verflixten Whiteboard stehen zu sehen und sie meiner Meinung nach nicht mehr so hell strahlt wie zu Beginn der Reihe, diskutiere ich in meiner Rezension.
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In längeren Reihen gibt es immer mal wieder einen Band, der nicht für sich selbst steht, sondern eher zwei größere Handlungslinien überbrückt. „Sehnsuchtsbisse“, der achte Band der „Chicagoland Vampires“ von Chloe Neill fühlte sich für mich wie so ein Zwischenband an. Wie ich zu diesem Urteil gelange, berichte ich in meiner Rezension.
Als ich mich heute morgen auf den Weg zur Uni Weiterlesen ➔