Jahresrückblick 2017: Zahlen-Jonglage, gealterte Söldner und Zwerge, die Gartenzwerge sammeln
Hallo ihr Lieben! :) Was lange währt, wird endlich gut. Weiterlesen ➔
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Noch nie zuvor hat mich ein Thriller zu Tränen gerührt. Schon gar kein politischer Thriller. Arne Dahl ist es in „Hass“ gelungen und dafür verdient er es, mit einer Spitzenbewertung belohnt zu werden. Das Finale der „Opcop“-Reihe weckte eine ganze Reihe tiefer Emotionen in mir. Wie dieses Gefühlsspektrum aussah, verrate ich euch in meiner Rezension.
Solange es Menschen wie Arne Dahl gibt, die die Schlechtigkeit unserer Welt erkennen und in Büchern wie „Neid“ mutig darüber schreiben, ist der Traum eines vereinten, gerechten, friedlichen Europas noch nicht ausgeträumt. Wie sich der Autor dieses umfassende Lob von mir verdiente, offenbare ich in meiner Rezension.
Guten Morgen ihr Lieben! :) An einem so grauen, verregneten Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Ich freue mich, dass meine neue Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! Gestern habe ich euch versprochen, dass wir Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Hach, ich habe ein tolles, entspannendes Weiterlesen ➔
Stelle ich mir vor, wie Arne Dahl seine Romane schreibt, sehe ich ihn vor einem riesigen Whiteboard stehen, über das dutzende Fäden gespannt sind, die ein Spinnennetz ergeben, das nur er völlig überblickt. Ob er sich in „Zorn“ in seinem eigenen Netz verheddert oder weiterhin souverän politische Kriminalfälle schildert, erfahrt ihr in meiner Rezension.
Die Idee einer operativen europäischen Polizeieinheit geistert schon lange durch die EU und Interpol. Arne Dahl lässt diese Idee in seiner hochpolitischen „Opcop“-Reihe Realität werden. Ob es ihm gelang, den ersten Band „Gier“ spannend und nicht zu trocken zu gestalten, berichte ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben, heute lesen wir das letzte Mal in Weiterlesen ➔