afroamerikanisch

Angie Thomas – The Hate U Give

„The Hate U Give“ von Angie Thomas hat mein Leben verändert. Als weiße Europäerin werde ich niemals Rassismuserfahrungen machen – mit ihrem eindringlichen, mutigen Roman ließ mich Thomas erleben, was Rassismus für People of Color bedeutet. Inwiefern das Buch ernsthaft zur globalen kulturellen Verständigung beiträgt, erörtere ich in meiner Rezension.

Von |2022-08-06T17:03:08+02:0025. November 2020|Realistische Fiktion|2 Kommentare

Joyce Carol Oates – Black Girl / White Girl

Ich dachte, die Lektüre von „Black Girl / White Girl“ von Joyce Carol Oates würde ein Selbstläufer. Leider habe ich mich geirrt. Ich habe Monate gebraucht, um zu verstehen, was die Autorin mir mit dieser Geschichte möglicherweise sagen wollte. Wie gut ein Buch sein kann, das so lange nachwirken muss, beurteile ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-18T15:02:44+02:0015. Januar 2019|Realistische Fiktion|0 Kommentare

O. J. Simpson – If I Did It: Confessions of the Killer

Kommt man mit zweifachem Mord davon, nimmt man dieses Wissen mit ins Grab. Man schreibt kein „hypothetisches“ Geständnis. Richtig? Falsch. O. J. Simpson hat genau das getan. Im zweiten Kapitel meines Rezensionsexperiments nehmen wir uns sein Buch „If I Did It: Confessions of the Killer“ vor und finden heraus, was für ein Mann Simpson ist.

Von |2021-08-01T15:22:11+02:0026. September 2018|Blogprojekt, Der Fall O.J. Simpson|4 Kommentare

Toni Morrison – Beloved

Interessiert man sich für weibliche, afroamerikanische Literatur, kommt man an Toni Morrison nicht vorbei. Ihr Roman „Beloved“ wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und ist eine eindringliche Aufarbeitung der psychologischen Folgen der Sklaverei. Wieso ich diesen Roman als unverzichtbar für den globalen Kanon halte, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2023-05-03T08:40:55+02:008. August 2017|Klassiker|8 Kommentare
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