Berlin hat 12 Bezirke. Oder doch nicht? In „Dreizehnfurcht“ entführt Wieland Freund seine Leser_innen nach Dreizehneichen, den versteckten 13. Bezirk der Stadt, in dem die Zeit stehen geblieben ist. Welche Geheimnisse verbergen sich dort und welche Rolle spielt die Unglückszahl 13?
„Sky on Fire“ von Emmy Laybourne weist viele strukturelle Parallelen zum Vorgänger „Monument 14“ auf. Zu viele für eine gelungene Fortsetzung des Apokalypse-Szenarios?
Als ich „Scourged“ von Kevin Hearne auslas und zuschlug, fühlte ich mich traurig und sehr enttäuscht. Es war nicht das Finale der neunbändigen „Iron Druid Chronicles“, das ich erwartet hatte. Hat sich dieser Eindruck mit zeitlichem Abstand und emotionaler Distanz gelegt?
„Stormlord Rising“ von Glenda Larke führt den Konflikt des ersten Bandes „The Last Stormlord“ logisch weiter. Leider lässt dieser keinen Raum für Optimismus – und das hängt mit dem Worldbuilding zusammen. Wie kann der stärkste Aspekt der Trilogie so negative Auswirkungen haben?
„Magonia“ von Maria Dahvana Headley löste in mir einen heftigen Konflikt aus: Mein emotionales und mein analytisches Ich haben den Jugendroman völlig unterschiedlich wahrgenommen. Wie dieses Spannungsfeld entstand, erläutere ich in meiner Rezension.
Manchmal ist die Botschaft eines Buches wichtiger als die Geschichte. „Someday“ von David Levithan ist als Finale der „Every Day“-Trilogie kein Beispiel herausragender schriftstellerischer Kunst und war für mich etwas enttäuschend. In meiner Rezension erfahrt ihr, warum der Wert des Romans davon jedoch unberührt bleibt.
Nach Jahrzehnten voller Vampirgeschichten widmete sich Anne Rice in „Das Geschenk der Wölfe“ einer anderen übernatürlichen Spezies: Werwölfen. Gleichzeitig versuchte sie, sich selbst zu modernisieren. Ob ihr dieses Vorhaben gelang, beurteile ich in meiner Rezension.
„Wir sind doch Schwestern“ ist Anne Gesthuysens literarisches Denkmal für ihre drei Großtanten. Die Hommage ist ihr gelungen, einen bedeutenden Mehrwert lieferte mir dieser Roman jedoch nicht. Wieso ich das Buch leider für völlig belanglos halte, argumentiere ich in meiner Rezension.
Es ist immer dasselbe: Bei jedem Roman von Markus Heitz rassele ich mit dem Autor aus irgendeinem Grund aneinander. „Des Teufels Gebetbuch“ ist da leider keine Ausnahme. Wieso wir wieder einmal eine Meinungsverschiedenheit hatten, erkläre ich in meiner Rezension.
„Die flüsternden Seelen“ ist eine Liebeserklärung des schwedischen Autors Henning Mankell an den afrikanischen Kontinent. In zauberhaften Kurzgeschichten schildert er, was er in Afrika fand und sah. Warum ich dieses Porträt seiner spirituellen Heimat dennoch schwierig fand, erläutere ich in meiner Rezension.
