19. Jahrhundert

Christoph Hardebusch – Die Werwölfe

Warum kommen Bücher über Werwölfe nicht ohne Vampire aus? Ein Buch, das „Die Werwölfe“ heißt, sollte den Fokus völlig auf Lykanthropie lenken, aber Christoph Hardebusch schafft es nicht, den Gestaltwandler_innen das Rampenlicht zu überlassen. Weshalb mich der Roman eher durch historische als fantastische Elemente überzeugte, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2022-07-22T21:06:27+02:008. Juni 2021|Fantasy|0 Kommentare

Sarah Pinborough – Mayhem

Jack the Ripper war nicht der Einzige, der London 1888 terrorisierte. Parallel gingen die Themse-Torso-Morde in die Geschichte ein. In beiden Mordserien unterstützte der Chirurg Dr. Thomas Bond die Ermittlungen. Ob Sarah Pinborough mit dieser Ausgangssituation ein spannender historischer Mystery-Krimi gelungen ist, erfahrt ihr in meiner Rezension von „Mayhem“.

Von |2022-09-21T09:48:49+02:004. November 2020|Historische Fiktion|0 Kommentare

Herman Melville – Moby-Dick

„Moby-Dick“ von Herman Melville ist ein Schwergewicht der Weltliteratur, das mir gehörigen Respekt einflößte. Jahrelang drückte ich mich vor der Lektüre und traute mich einfach nicht an den Klassiker heran. Wie es mir am Ende doch noch gelang, den weißen Wal zu erlegen und wie der Kampf ausfiel, schildere ich in meiner ausführlichen Rezension.

Von |2022-12-19T13:07:47+01:0024. September 2019|Klassiker|4 Kommentare

Jane Nickerson – Strands of Bronze and Gold

Als Kind fürchtete ich mich schrecklich vor dem Märchen „Blaubart“. Heute fasziniert mich die grausame Erzählung, weil sie erstaunlich sexualisierte Lesarten zulässt und die Moral eher Erwachsene als Kinder anspricht. Wie Jane Nickerson eine Adaption des Märchens in „Strands of Bronze and Gold“ umsetzte, bewerte ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-14T19:37:14+02:002. Oktober 2018|Historische Fiktion|1 Kommentar

Mary Shelley – Frankenstein

Mary Shelleys „Frankenstein“ ist eine Pflichtlektüre, interessiert man sich für Fantastik- und Science-Fiction-Literatur. Ob der Klassiker seiner popkulturellen Bedeutsamkeit gerecht wird und was Victor Frankenstein mit einem Vater gemeinsam hat, der Zigarettenholen ging und nie zurückkehrte, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2021-08-01T11:11:19+02:0013. Dezember 2017|Klassiker|3 Kommentare

William Ritter – Jackaby

Hätte Sherlock Holmes nicht menschliche, sondern übernatürliche Kriminelle gejagt, wäre der Reihenauftakt „Jackaby“ von William Ritter ein exaktes Abbild eines Abenteuers des berühmten Detektivs. Leider kann ich mich weder für den einen noch den anderen erwärmen. Warum mich die Exzentrik dieses Buches kalt ließ, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2021-07-20T08:00:15+02:0010. Oktober 2017|Fantasy|4 Kommentare

Dan Vyleta – Smoke

Wäre jede starke Emotion eines Menschen physisch sichtbar, was würde dies für eine Gesellschaft bedeuten? Diese spannende Frage untersucht Dan Vyleta in seinem Roman „Smoke“ und erforscht, wie dieses Detail Standesunterschiede verschärfen könnte. Ob ich mich auf sein Gedankenspiel einlassen konnte, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-09T08:34:34+02:0028. April 2017|Historische Fiktion|5 Kommentare

Eric Scott Fischl – Dr. Potter’s Medicine Show

Alchemistische Experimente hinter der Fassade einer fahrenden Kirmes – „Dr. Potter’s Medicine Show“ von Eric Scott Fischl klang für mich höchst vielversprechend. Leider halte ich den Autor nach der Lektüre jedoch für keinen sehr talentierten Geschichtenerzähler. Warum ich dieses Urteil fällen musste, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-21T11:30:07+01:004. April 2017|Historische Fiktion|0 Kommentare
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