Das Tor zur Selbsterkenntnis

Erfahrungsbericht zum Reread von „Harry Potter und Der Gefangene von Askaban“

Seit ich ihn das erste Mal gelesen habe, ist „Der Gefangene von Askaban“ mein liebster „Harry Potter“-Band. Rein rational betrachtet gibt es dafür keine befriedigende Begründung, es ist eine rein emotionale Präferenz. Die beiden Bände davor und alle Bände, die danach kamen, lösten bei mir einfach nicht die gleiche Begeisterung aus. Der dritte Band potenzierte meinen Wunsch, Hogwarts selbst besuchen zu dürfen, vielleicht, weil Joanne K. Rowling darin vergleichsweise ausführlich auf Harrys Alltag als Schüler eingeht.

Rowling Joanne K. Harry Potter und Der Gefangene von Askaban Harry Potter

Erstaunlicherweise kann ich mich jedoch nicht daran erinnern, wie „Der Gefangene von Askaban“ in meinen Besitz gelangte. So detailliert meine Erinnerungen an das Ergattern der ersten beiden Bände sind, bezüglich des dritten Bandes ist dort bloß grauer Nebel. Ich weiß nicht mehr, wann ich „Der Gefangene von Askaban“ das erste Mal in den Händen hielt und ich weiß auch nicht mehr, wie ich die Wartezeit empfand. Wikipedia behauptet, das Buch wäre im August 1999 erschienen, was bedeutet, dass ich nach „Die Kammer des Schreckens“ 5 Monate ausharren musste, bis ich erfuhr, wie die Geschichte weiterging. Durch meine Selbstkenntnis schlussfolgere ich, dass diese Zeitspanne die Hölle für mich gewesen sein muss, aber ich habe keine Ahnung, ob ich tatsächlich so sehr unter meiner Ungeduld gelitten habe. Es wurmt mich, dass ich mich nicht erinnern kann. Ausgerechnet bei dem Band, der mir stets der liebste war, lässt mich mein Gedächtnis im Stich.

Für den Reread spielte es glücklicherweise keine Rolle, wie „Der Gefangene von Askaban“ bei mir einzog. In Absprache mit Marina alias DarkFairy begann ich das Buch am Abend des 01. Juli. Ich machte es mir bei angenehmen Temperaturen auf meinem Balkon gemütlich und legte los.

Schnell stellte ich fest, dass ich meinen Vorsatz, mir beim Lesen Zeit zu lassen und die Lektüre voll auszukosten, beim dritten Band nicht würde einhalten können. Zu sehr fesselte mich Geschichte, zu intensiv war die erneute Erfahrung des Abtauchens in eine Welt, die ich bereits als 10-Jährige liebte. Ich flog durch die Seiten und war nicht in der Lage, mich zu bremsen. Ich ergab mich dem Sog und ließ mich mitreißen, denn ich sah keinen Sinn darin, mich zur Gemächlichkeit zu zwingen.

Die ersten 100 Seiten verschlang ich innerhalb von zwei Stunden. Ich freute mich für Harry, dass er das erste Mal in seinem Leben richtige Geburtstagsgeschenke bekam und kicherte über Hagrids eigenwillige Lektüreauswahl. Tante Magda bekam meiner Ansicht nach nur das, was sie verdiente und Harrys Fahrt im Fahrenden Ritter schüttelte auch mich ordentlich durch. Ich hatte mächtig Spaß, muss allerdings zähneknirschend zugeben, dass ich dieses Mal Schwierigkeiten hatte, meine eigenen Bilder abzurufen. Was in den beiden Vorgängern überraschend mühelos funktionierte, bereitete mir nun Probleme. Die Darstellungen des Films wollten sich in meinem Kopf einfach nicht nach hinten schieben lassen. Sie hielten sich hartnäckig im Vordergrund.

Die einzige Ausnahme war meine Vorstellung der Dementoren. Diese war schon immer von einem Bild aus einem anderen Film geprägt. Bereits als ich das erste Mal die Beschreibung dieser unheimlichen Wesen las, fiel mir die frappierende Ähnlichkeit zum Geist der zukünftigen Weihnacht aus „Die Muppets Weihnachtsgeschichte“ auf und seitdem sind die Dementoren in meiner Fantasie Abbilder von ihm. Der einzige Unterschied ist die Farbe ihrer Umhänge, die nicht grau, sondern schwarz sind.

Ich habe intensiv über meine Gefühle für die Dementoren nachgedacht, weil es mich wunderte, wie sehr mich die Szene im Hogwartsexpress und ihr erstes Auftauchen aus der Fassung brachten. Natürlich fand ich sie als 10-Jährige gruselig und beängstigend, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich damals die gleiche Anspannung empfand, die ich nun 17 Jahre später durchlebte. Ich habe noch immer Angst vor ihnen, sogar mehr als früher. Sie beunruhigen mich.

Ich glaube, das liegt daran, dass ich als Erwachsene weit besser abschätzen kann, was es bedeutet, wirklich Angst zu haben, sich so sehr zu fürchten, dass man unfähig ist, sich zu bewegen. Auch ist das Repertoire meiner negativen Erinnerungen mit den Jahren selbstverständlich deutlich gewachsen. Ich konnte mich nicht gegen die Frage wehren, was sie mich sehen, hören und fühlen lassen würden und ob ich ebenfalls in Ohnmacht fallen würde. Die Dementoren bringen eine Saite in mir zum Klingen, die ich lieber unangetastet lasse. Ohne den Patronus-Zauber ist man ihnen schutz- und hilflos ausgeliefert und diese Vorstellung gefällt mir überhaupt nicht.

Ich war froh, dass ich mich damit ablenken konnte, über die Form meines Patronus nachzudenken. Ich bin zu 100 % überzeugt, dass mein Patronus die Form meiner Hündin annehmen würde. Sie ist mehr als ein Haustier, sie ist ein Teil von mir, meine Gefährtin. Sie ist die personifizierte Fröhlichkeit. Aus ihrer Gegenwart schöpfe ich Kraft, Ruhe, Freude und Liebe. Ich bin sicher, dass sich der Zauber von all diesen positiven Gefühlen nähren und sich durch diese manifestieren würde. Harrys Patronus nimmt schließlich auch indirekt die Form seines Vaters an.

Übrigens wäre sie der einzige Faktor, für den ich eine Einladung, Hogwarts zu besuchen, ausschlagen würde. Erlaubte man mir nicht, sie mitzunehmen, würde ich verzichten. Keine Chilli – kein Hogwarts.

Apropos Haustiere: bei diesem Reread ist mir das erste Mal bewusst aufgefallen, dass es mehrere Hinweise darauf gibt, dass Rons Ratte Krätze eigentlich keine Ratte ist. Natürlich weiß man diese bei der ersten Lektüre überhaupt nicht zu deuten, aber kennt man Krätzes wahre Identität, ist es doch ziemlich offensichtlich, dass mit der Ratte etwas nicht stimmt. Allein sein Alter ist für eine echte Ratte unmöglich zu erreichen. Ratten werden nun mal nicht (oder nur sehr selten) älter als drei, nicht einmal bei der besten Pflege und Fürsorge. Ihre kleinen Herzen sind nicht darauf ausgelegt, länger zu schlagen. Ich will damit nicht sagen, dass man darauf hätten kommen können, wer Krätze tatsächlich ist, denn ohne das Kontextwissen ist das ausgeschlossen, aber ich wundere mich schon darüber, dass ich damals bei gewissen Aussagen nicht stutzig geworden bin und einfach akzeptiert habe, dass Krätze eben eine seltsame Ratte ist. Heute wäre das bei der ersten Lektüre garantiert anders. Ich wage zu behaupten, dass ich den Braten heutzutage bestimmt riechen würde. ;)

Da wir nun sowieso schon beim Thema Tiere sind, muss ich auf die tragische Episode mit dem Hippogreif Seidenschnabel zu sprechen kommen. Ich habe mich wahnsinnig für Hagrid gefreut, dass Dumbledore ihn zum Lehrer für die Pflege magischer Geschöpfe beförderte, doch diese Freude wurde sofort von dem Wissen überschattet, wie schrecklich schief seine erste Unterrichtsstunde gehen würde. Gerade die Tatsache, dass ich wusste, was kommt, hat mich die Seiten fürchten und meine Wut auf Draco Malfoy erneut aufkochen lassen. Ich habe ihm sein Verhalten gegenüber Hagrid und Seidenschnabel nie verziehen. Bereits als Kind hat es mich schockiert, wie jemand so gemein und verlogen sein kann. Ich hasste Draco dafür mit brennender Leidenschaft. Bereits als Kind wollte ich ihm dafür wehtun. Tatsächlich glaube ich, ich habe ihn nie mehr gehasst als im dritten Band.

Trotz allem Verständnis, das ich später noch für seine persönliche Situation in seiner furchtbaren Familie entwickeln würde, hat dieses Verhalten meine Beziehung zu ihm für alle Zeit beschädigt. Die Erkenntnis, dass Draco zu immenser Grausamkeit fähig und bereit ist, das Leben eines Tieres zu opfern, um eine Verletzung seines Egos zu rächen, konnte ich nie vergessen und erst recht nicht vergeben. Er hat viel falsch gemacht in den Jahren in Hogwarts und so manches kleinere und größere Verbrechen begangen, aber meiner Ansicht nach ist seine Verantwortlichkeit für Seidenschnabels ungerechtfertigtes Todesurteil das Schlimmste, was er je getan hat.

Ja, schlimmer als der geplante Mord. Warum? Weil es in Seidenschnabels Fall keinerlei mildernde Umstände gab. Er wurde nicht dazu gezwungen, war nicht dem Druck seiner Familie ausgesetzt. Er hat selbst entschieden, dass der Hippogreif seinetwegen sterben müsse. Es kümmerte ihn weder, dass er an Seidenschnabels Reaktion selbst schuld war, noch, dass die Hinrichtung Hagrid das Herz brechen würde. Das ist egoistisch und eiskalt – nach echter Malfoy-Manier. In späteren Bänden mag er ein getriebener, verzweifelter Junge sein, der durch die Erwartungen seiner Familie fast zerbricht, aber in seinem Herzen ist und bleibt er ein Malfoy, das hat er auf Seidenschnabels Kosten bewiesen. Grausam und verdorben. Hermine hätte einen Ehrentag verdient für die schallenden Ohrfeigen, die sie ihm in „Der Gefangene von Askaban“ verpasst. Dank ihr wurde meiner Wut wenigstens ein bisschen genüge getan, weil sie das auslebte, was ich mir bereits als Kind wünschte.

Neben Pflege magischer Geschöpfe enthält Harrys Stundenplan im dritten Jahr ja noch ein weiteres neues Fach: Wahrsagen mit der… sagen wir mal, einzigartigen Professor Trelawney. Ich konnte die melodramatische alte Schreckschraube nie leiden und ihre Disziplin halte ich für großen Humbug. Was sie im Unterricht orakelt, sind hauptsächlich selbsterfüllende Prophezeiungen. Beispielsweise sagt sie Neville in der ersten Stunde voraus, dass er ihre Tasse zerbrechen wird. Hätte sie das nicht getan, wäre es dann passiert? Hätte sie Neville nicht verunsichert, wäre er überhaupt so tollpatschig gewesen? Eine Karriere als Autorin von Horoskop-Texten hätte hervorragend zu ihr gepasst, ihre Vorhersagen sind oft ähnlich unverbindlich und allgemein gehalten.

Als 10-Jährige war mir bereits die Atmosphäre in ihrem Turmzimmer zuwider, schummriges Licht, viel zu heiß und mit einer ekelhaften Mischung süßlicher Gerüche geschwängert. Außerdem fand ich es völlig daneben, dass sie versucht, Harry Angst zu machen, obwohl er nun wahrlich genug durchgemacht hat in seinem Leben. Nein, ich halte es da mit Hermine, das ist alles Quatsch. Wahrsagen hätte ich nie und nimmer gewählt und ich kann absolut nachvollziehen, dass sie das Fach hinschmeißt.

Diese Entscheidung war für Hermine sicher die einzig richtige, denn das Arbeitspensum, das sie sich im dritten Jahr aufbürdet, ist wirklich mörderisch. Obwohl mich der Zeitumkehrer sicherlich genauso fasziniert wie alle anderen Potterheads, muss ich ehrlich sagen, da haben sowohl Harry und Ron als auch alle Lehrer_innen in Hogwarts versagt. Professor McGonagall hätte ihr das Ding niemals geben dürfen. Irgendjemand hätte unsere geliebte kleine Streberin vor sich selbst schützen müssen.

Das ist einer der Punkte, die mir erst als Erwachsene klargeworden sind, weil ich als Kind von Verantwortung natürlich noch nicht viel verstand. Mir war nicht bewusst, dass das Ausmaß, in dem Hermine sich selbst triezt, gefährlich ist und es die Pflicht der Erwachsenen und ihrer Freunde gewesen wäre, sie zu ihrem eigenen Wohl zu bremsen. Sie hätte niemals ihren Willen durchsetzen dürfen. Glücklicherweise ist Hermine klug genug, ihren Fehler mehr oder weniger einzusehen und ihren Stundenplan soweit einzuschränken, dass dieser zumindest durchführbar ist, ohne in der Zeit zurückzureisen. Ich frage mich allerdings, was passiert wäre, hätte sie Wahrsagen nicht als totale Zeitverschwendung beurteilt. Hätte sie im vierten Jahr so weitergemacht und sich selbst Stück für Stück ins Burnout getrieben?

Trotz meiner prinzipiellen Zweifel an ihren Zeitreisen haben mir diese Szenen jedoch großen Spaß bereitet. Ich fand es lustig, dass sie hin und wieder irgendwo auftaucht, wo sie eigentlich nicht sein kann oder verschwindet, wenn sie eigentlich anwesend sein müsste. Sie hält ihre Freunde zum Narren und bei meiner ersten Lektüre auch mich. Ich erinnere mich, dass ich von ihren Sprüngen damals sehr irritiert war und mir absolut nicht erklären konnte, was da vor sich geht. Gigantische Fragezeichen schwirrten durch meinen Kopf. Ich musste schmunzeln, als mein Gedächtnis diese Empfindungen erneut aus meiner Erinnerungskiste hervorkramte und mir zeigte, wie verwirrt ich als Kind war.

Mit 27 richtete sich mein Augenmerk auf einen völlig anderen Aspekt. Bekanntermaßen führen Zeitreisen häufig zu Paradoxa. In „Der Gefangene von Askaban“ habe ich kein einziges Zeitparadoxon entdecken können. Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass ich diese einfach übersehen habe, doch normalerweise sagt mir meine Intuition recht verlässlich, wenn eine Szene der Logik widerspricht, selbst wenn ich Schwierigkeiten habe, das logische Loch zu definieren. Mich beschleicht dann einfach das Gefühl, dass dort etwas nicht stimmt. Das ist mir beim Lesen des dritten Bandes nicht ein einziges Mal passiert, obwohl ich besonders die Szene von Harry und Hermine am See mental hin und her gewendet habe (in der ich übrigens entgegen besseren Wissens wieder einmal hoffte, Harrys Vater möge auftauchen). Das finde ich beeindruckend, bedenkt man, dass es ein Buch für Kinder ist. Ob Rowling wohl Hilfe diesbezüglich hatte?

Eine weitere große Erkenntnis des dritten Bandes für mich betrifft Quidditch. Beim Quidditchspiel zwischen Gryffendor und Ravenclaw ist mir zum ersten Mal aufgegangen, dass dieses Spiel durchaus nach Taktik gespielt wird und in einem Match sehr viel Vorbereitung steckt. All die Jahre habe ich aus einem nicht näher definierten Grund angenommen, man setzt sich einfach auf die Besen und ab geht die wilde Luzi. Ich wusste zwar, dass Wood ständig Spielzüge mit seinem Team bespricht und trainiert, aber irgendwie habe ich das nie richtig ernst genommen.

Als Kind fehlte mir grundsätzlich das Verständnis für sportliche Strategien, weshalb ich mir nicht vorstellen konnte, was und warum die Gryffendors überhaupt trainieren. Ich habe nicht verstanden, was Wood mit seinen intensiven Trainingseinheiten erreichen möchte. Die folgenden Jahre habe ich vermutlich schlicht nicht darüber nachgedacht, wie Quidditch eigentlich gespielt wird. Die Partien haben mich immer mitgerissen, aber ich war unfähig, zu erkennen, warum Gryffendor tatsächlich eine erfolgreiche Mannschaft ist. Ich dachte, das läge an Harry als Einzelspieler, nicht an der gemeinsamen Leistung des Teams. Heute begreife ich, dass Harry nur deshalb ein guter Sucher sein kann, weil sein Team ihm den Rücken deckt und sie die Spielzüge im Schlaf beherrschen, die Wood sie immer und immer wieder durchgehen lässt. Ich weiß, diese Offenbarung ist vergleichsweise banal, doch ich freue mich trotzdem darüber. Es freut mich, dass ich nach all den Jahren noch Neues entdecken kann. :)

Abschließend kann ich behaupten, dass der dritte Band „Der Gefangene von Askaban“ für mich keinen einzigen Funken seines Zaubers eingebüßt hat. Zwar hatte ich anfangs zugegebenermaßen Schwierigkeiten, meine Bilder des Buches abzurufen und schickte sogar einen Ruf der Verzweiflung an Marina, doch je weniger ich darüber nachdachte, desto besser wurde es mit dem Voranschreiten der Geschichte. Ich schätze, ich habe mich diesbezüglich selbst etwas unter Druck gesetzt, weil es mir so wichtig war, noch einmal in die Fantasie meines 10-jährigen Ichs einzutauchen. Ich muss wohl lernen, nicht zu viel auf einmal zu wollen und mich einfach treiben zu lassen.

Nachdem mir die Lektüre von „Der Gefangene von Askaban“ einige Denkanstöße bescherte, bin ich sehr gespannt, was mich in den Folgebänden erwartet. Diese werden ja Stück für Stück immer reifer und erwachsener, sie entwickeln sich mit den Charakteren. Ich frage mich, ob der dritte Band nach diesem Reread noch immer mein Lieblingsband ist oder ob ein anderer, späterer Band seinen Platz einnimmt. Mich beunruhigt diese Aussicht nicht, denn ich empfände eine Entwicklung dieser Art als natürlich. Ich bin bereit dafür. Ich bin schließlich nicht mehr 10. Der Reread der Reihe veranlasst mich, ausführlich über mein Erwachsenwerden nachzudenken und zu überlegen, inwiefern sich meine Ansichten, Auffassungen und Gefühle verändert haben. Indem ich mit Harry beschäftige, beschäftige ich mich auch mit mir selbst. Das ist ein wunderbares Geschenk. Harry ist mein Tor zur Selbsterkenntnis.

Weitere Erfahrungsberichte vom „Harry Potter“-Reread

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