Weihnachtsspecial transparent

Hallo ihr Lieben! :)

Weihnachten steht vor der Tür. In 11 Tagen ist Heiligabend. Höchste Zeit, dass die schönste Saison des Jahres auch hier auf dem wortmagieblog Einzug hält. ;) Passend zum dritten Advent habe ich mir ein kleines Special überlegt, mit dem wir uns alle auf die besinnlichen Tage einstimmen können.
Letztes Jahr hat die liebe Marina aka DarkFairy eine ganz zauberhafte Weihnachtsgeschichte geschrieben, die den Sinn und das Wesen dieses Familienfestes hervorragend vermittelt. Freundlicherweise hat sie mir „Der Weihnachtself“ zur Verfügung gestellt, damit ich euch die Geschichte schenken kann. Außerdem hat sie sich bereit erklärt, mir ein kleines Interview zu geben, das euch einen tieferen Einblick in ihren Schreibprozess und ihre Auffassung von Weihnachten gewähren soll. :)

Das ist aber noch nicht alles. Obwohl wir alle wissen, dass Geschenke an Weihnachten eher eine untergeordnete Rollen spielen sollten, sehe ich keine andere Möglichkeit, mich bei euch für ein weiteres, wundervolles Blog-Jahr voller Kommentare, Gedankenaustausch und Spaß am Lesen zu bedanken. Zwar steht bald auch noch mein 2. Blog-Schlüpftag an, aber ich mag nicht mehr warten. :D Also habe ich mich entschieden, Marinas tolle Geschichte mit einem Gewinnspiel zu verknüpfen.

Ich habe euch „Der Weihnachtself“ verlinkt. Klickt ihr auf das Cover, landet ihr auf DarkFairy’s Blog, in dem Reiter „Veröffentlichungen“. Dort könnt ihr „Der Weihnachtself“ in eurem bevorzugten Format lesen: online, als Epub oder als PDF.
Ich möchte euch das Interview mit Marina wirklich ans Herz legen, empfehle aber, es erst nach „Der Weihnachtself“ zu lesen, da ich nicht garantieren kann, dass es nicht die eine oder andere Info enthält, die einige von euch als Spoiler empfinden könnten. Ich habe zwar versucht, es spoilerfrei zu halten, doch ganz vermeiden ließ es sich vermutlich nicht, weil wir gemeinsam entschieden haben, das Interview als Chat via Google Hangouts zu führen. Das heißt, ich habe Marina meine Fragen nicht per E-Mail zugeschickt und sie hat sie auch nicht stur beantwortet; wir haben ein richtiges Gespräch über „Der Weihnachtself“ geführt und wussten die Flexibilität beide sehr zu schätzen. Es war eine tolle Erfahrung.

Wie funktioniert das Gewinnspiel?

Es ist ganz einfach. Wenn ihr an dem Gewinnspiel teilnehmen möchtet, lest Marinas Geschichte „Der Weihnachtself“ und beantwortet anschließend die inhaltliche Gewinnspielfrage. Unter allen korrekten Einsendungen werde ich dann eine_n Gewinner_in auslosen. Ihr habt genau eine Woche Zeit, mir eure Antworten zuzuschicken, Einsendeschluss ist der 4. Advent (20.12.2015). Am darauf folgenden Montag (21.12.2015) ziehe ich dann den/die Glückliche_n, der/die gewonnen hat und benachrichtige ihn bzw. sie. Zu gewinnen gibt es mal wieder ein Wunschbuch im Wert von 10€, das ich für euch bei Amazon bestellen und direkt an euch schicken lassen werde. Dazu brauche ich natürlich eure Adresse, die ich verantwortungsbewusst behandeln und direkt wieder löschen werde, sobald euer Buch bei euch eingetrudelt ist. Klingt simpel? Ist es auch. ;)

Das Kleingedruckte:

  1. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr mindestens 18 Jahre alt sein, oder das Einverständnis eurer Eltern muss vorliegen.
  2. Ich übernehme keine Garantie für den Versand.
  3. Es fallen keine Versandkosten an.
  4. Der Rechtsweg und eine Auszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen.

Ich hoffe, ihr habt jetzt Lust bekommen, euch mit Marinas Kurzgeschichte auf Weihnachten einzustimmen! Ich drücke euch allen die Daumen für das Gewinnspiel und wünsche euch einen wundervollen dritten Advent!

„Der Weihnachtself“

Der Weihnachtself Cover - Weihnachtsrahmen

Gewinnspielfrage:

Was isst Pfarrer Christoph Jung traditionell am Heiligabend?

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Wie Weihnachten, ein Elf und die Kirche zusammenpassen – ein Interview mit DarkFairy

Was hat dich dazu inspiriert, die Geschichte zu schreiben?

Also ich hatte mich ja für diesen Blogger Adventskalender angemeldet. Da habe ich überlegt, was ich machen könnte. Die meisten gaben Basteltipps für Geschenkanhänger oder stellten Rezepte für Plätzchen vor. Aber irgendwie passte das alles nicht so zu mir. Da kam mir der Gedanke „Hey, ich kann schreiben. Ich mach eine Weihnachtsgeschichte.“ Und dann habe ich einfach angefangen. Sie ist mal wieder länger geworden, als ursprünglich geplant, aber ich bin sehr zufrieden. Eine meiner liebsten Geschichten von mir. :)

Da kann ich dir nur zustimmen, sie ist wirklich schön. Worauf ich mit der Frage hauptsächlich hinaus wollte: warum ein Elf zu Weihnachten?

Ich habe diese Angewohnheit mit meinen Geschichten etwas vermitteln zu wollen. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, sei jedem selbst überlassen. Mit dieser Geschichte wollte ich gerne zeigen, was meiner Meinung nach von Bedeutung an Weihnachten ist. Und besonders für diese Geschichten mit moralischem Zeigefinger eignet sich Fantasy in meinen Augen sehr gut. Die Moral ist eher unterschwellig, wenn es nicht in unserer Realität spielt, finde ich. Daher der Elf. Er war die perfekte Möglichkeit für mich, meine Botschaft zu transportieren ohne mit dem moralischen Dreschflegel durchzujagen. Davon abgesehen: Ich liebe Elfen.

Welche Form der Recherche hast du betrieben? Hast du die Orte besucht, an denen die Geschichte spielt? Hast du dich erkundigt, wie das Leben eines modernen Pfarrers aussieht und welche christlichen Bräuche an Weihnachten üblich sind?

Ehrlich gesagt habe ich recht wenig Recherche betrieben. Die Geschichte spielt ja in Koblenz. Zu dem Zeitpunkt, als ich sie geschrieben habe, habe ich bereits seit 5 Jahren hier gewohnt. Die meisten Orte kannte ich also. Den Fernsehturm aber kenne ich z.B. nur aus der Ferne. Um die Wege von Agilof festzulegen, habe ich mich mit Google Maps beschäftigt, wo dann auch – Street View sei dank – Fotos waren mit dem ungefähren Ausblick vom Fernsehturm aus. Die Kirchen oder das Deutsche Eck habe ich schon häufiger besucht, wenn auch nicht extra für die Geschichte. Wenn es um Orte ging, wo ich noch nicht war, habe ich hauptsächlich mit Wikipedia gearbeitet. Der Rest ist meiner Phantasie entsprungen – also z.B. das Altenheim oder die Aktion mit der Tafel.
Ich kenne ja den ein oder anderen Pfarrer und habe das, was ich von denen weiß (was gar nicht so viel ist ehrlich gesagt), mit meiner Vorstellung vermischt. Ich versuche ein Bild eines modernen, aufgeschlossenen Menschen zu vermitteln, da ich der Überzeugung bin, dass sehr viele immer noch ein total falsches Bild von Geistlichen haben. Das finde ich irgendwo schade; das sind schließlich auch nur Menschen. Ganz normale obendrein.
Über christliche Bräuche habe ich mich nicht extra informiert. Ich bin selber ja christlich und komme aus der Eifel, einer ländlichen Gegend, wo die Kirche noch eine ganz andere Rolle spielt als in der Stadt. Daher weiß ich einiges zu den, ich sage mal, klassischen Bräuchen.

Hast du den Pfarrern, die du kennst, von deiner Geschichte erzählt?

Ich glaube, ich habe zwei von ihnen in einer Mail davon berichtet, auf die ich aber nie eine Antwort bekommen habe und daher davon ausgehe, dass die Mail nicht ankam. Einem anderen hatte ich bei Facebook den Link geschickt aber auch keine Rückmeldung bekommen. Na ja, aber ich weiß, dass die alle ziemlich viel zu tun haben und daher nehme ich es keinem übel, wenn sie die Geschichte nicht lesen.

Trotzdem schade. Es wäre durchaus interessant gewesen, zu erfahren, was sie davon halten. :)
Du hast es eben schon angedeutet: Agilof und Christoph besuchen ein Altenheim und die Koblenzer Tafel. Wieso ausgerechnet diese sozialen Einrichtungen? Es hätte ja z.B. auch ein Kinderheim sein können.

Stimmt, hätte es sein können, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Altenheim und Tafel besser passen. Warum kann ich auch nicht so genau sagen. Ehrlich gesagt habe ich auch gar nicht an ein Kinderheim gedacht. Vielleicht war meinem Unterbewusstsein das zu Dickens-mäßig. xD

Mir gefiel die Episode im Altenheim jedenfalls sehr gut. Tatsächlich war es meiner Meinung nach die stärkste Szene der Geschichte.
Du sagst, du bist christlich erzogen – besuchst du zu Weihnachten eine Messe?

Danke. :)
Ja tue ich. Das gehört für mich an Weihnachten einfach dazu. Wir feiern Weihnachten wegen Christi Geburt. Und eine Messe gehört für mich genauso dazu wie eine Krippe unterm Weihnachtsbaum.

Agilof und Christoph nutzen fast ausschließlich Christophs Auto. Warum hast du dich dagegen entschieden, sie mehr zu Fuß machen zu lassen?

Gute Frage. Ich weiß gar nicht, ob das tatsächlich eine bewusste Entscheidung war. Meine Geschichten und v.a. Charaktere entwickeln immer ein Eigenleben, das ich nur schwer beeinflussen kann. Das klingt echt seltsam, wenn ich das so sage, aber schon oft ist es mir passiert, dass ich versucht habe, Dinge doch anders zu gestalten, aber es ging einfach nicht. Mit dem Auto, das liegt glaube ich auch mit daran, dass es schneller ist. Christoph ist ein viel beschäftigter Mann, der zwar eigentlich gegen diese Hektik an Weihnachten ist, aber dann doch irgendwie kaum Zeit hat. Außerdem fahren die Priester, die ich so kenne, auch immer mit dem Auto zu den Messen. Könnte aber daran liegen, dass die Orte dann auch mehrere Kilometer auseinanderliegen und nicht nur fünf Querstraßen.

Von diesem Eigenleben der Charaktere berichten ja viele Autor_innen, das ist also nicht so ungewöhnlich. Und bestimmt nicht seltsam. ;) Mein Gedanke dabei war, dass es für Agilof unter Umständen ja effektiver gewesen wäre, mehr zu Fuß zu unternehmen, weil er dadurch mehr Kontakt mit unserer Welt gehabt hätte. Daher die Frage.

Ahh. ^^ Ja das wäre vielleicht tatsächlicher effektiver gewesen, aber da er mehr oder weniger auf Christoph angewiesen war…

Tja, das Herz will, was das Herz will und das gilt eben auch für fiktive Figuren. ^^

Richtig. :D
Ich habe mich übrigens auch schon mal mit einem Charakter aus einer anderen Geschichte zusammen gesetzt und mich mit ihm unterhalten. Wenn du magst schick ich dir den Link.

Oh ja, sehr gern!

[Marinas Gespräch mit ihrem Charakter Coelestin könnt ihr HIER nachlesen].

Hättest du dir eigentlich auch ein alternatives Ende vorstellen können?

Ich glaube, für diese Geschichte so wie sie ist nicht. Für ein anderes Ende hätte ich vermutlich die gesamte Geschichte anders konstruiert. Außerdem: Damit die Geschichte nicht wieder eine von meinen hunderten unbeendeten wurde, wäre die einzige Alternative der Tod von mindestens einem Charakter gewesen… Aber ich mochte Agilof und Christoph dafür zu sehr. Christoph durfte sogar in einer Kurzgeschichte nochmal auftauchen.

[Wie es Christoph 1,5 Jahre nach Agilofs Besuch ergeht, könnt ihr HIER nachlesen]

Die Kombination von Geistlichem und Übernatürlichem scheint dich zu faszinieren. Warum?

Ich wusste, dass die Fragen zu meiner Faszination der Geistlichkeit gegenüber noch kommen musste. :D Ich hätte sie auch gestellt. Die Kirche ist eine so unglaublich alte Institution und Kirchen (also die Gebäude jetzt) oder auch Friedhöfe strahlen für mich eine sehr… mir fehlt das richtige Wort… mystische – ich glaube das passt noch am besten – Atmosphäre aus. Die Kirche ist einfach etwas, dass es bereits im Mittelalter gab, einer Zeit, die den meisten Fantasy-Welten recht nahekommt. Für mich passt das einfach. Ich bin generell sehr fasziniert von der Kirche, von Geistlichen und so. Ich weiß gar nicht so genau, woran das liegt. Ich vermute aber, weil es heute etwas Besonderes, nicht Alltägliches ist.
Außerdem liegt in geistlichen Orten eine unglaubliche Ruhe und Kraft verborgen, für mich zumindest. Die Hektik des Alltags bleibt einfach vor der Tür zurück. Es hat irgendwie ein bisschen was von einer ganz eigenen Magie und Magie ist nun mal Fantasy. ;)

Ich hatte beim Lesen deiner Texte das Gefühl, dass es auch ein bisschen um die augenscheinliche Gegensätzlichkeit geht. Magie und Kirche sind eben eigentlich nicht vereinbar. Spielt auch das mit rein? Geht es dir um das Zusammenbringen zweier scheinbar gegensätzlicher Welten?

Vielleicht auch ein bisschen. Aber wie du schon sagst, es ist nur ein scheinbarer Gegensatz. Ich finde, das passt irgendwo ganz gut zusammen. Ich spiele aber auch gerne mit Gegensätzen. Du könntest also tatsächlich Recht haben. ;)

Obwohl „Der Weihnachtself“ eine Weihnachtsgeschichte ist, spielt das Thema Geschenke überhaupt keine Rolle. Hast du dich bewusst dafür bzw. dagegen entschieden?

Bewusst dagegen. Klar, ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass Geschenke für mich an Weihnachten keine Rolle spielen. Aber ich weiß, dass es darauf nicht ankommt und manchmal fühle ich mich auch schlecht, wenn ich nur daran denke, was ich mir wünschen soll, während ich in der Stadt an Obdachlosen vorbeigehe. Das sind Momente, in denen ich unsere modere Überfluss-Gesellschaft verabscheue.

Gegen Ende der Geschichte kommt es zu einer Kampfszene. Ist diese Szene eher eine Lektion für Agilof oder eher für Christoph?

Also mein vorrangiger Gedanke galt den Schaulustigen, die von Agilof ja auch direkt angesprochen werden. Aber wenn ich so darüber nachdenke, hast du Recht. Sie nehmen beide etwas mit. Agilof erfährt am eigenen Leib, wie Menschen sein können und Christoph erkennt, wie ehrenvoll und loyal Agilof ist. Was für eine hohe Meinung der Elf von ihm haben muss, da er ihn so verteidigt.

Hmm… ich hatte gar nicht an die Schaulustigen gedacht. ^^

Na ja… der moralische Zeigefinger mal wieder: Wer nichts tut, macht mit. ;)

Zivilcourage. Wichtiges Thema, definitiv.

Genau. Das war eines der Themen, die ich ansprechen wollte. Für mich hat das etwas mit Nächstenliebe und friedlichem Miteinander zu tun.

Mir gefiel die Szene unter anderem deshalb so gut, weil du dabei auch Fremdenfeindlichkeit ansprichst. Es war sehr einfach, die Angreifer als das wahrzunehmen, was sie sind: Idioten.

Fremdenfeindlichkeit. Eines der schlimmsten Dinge in unserer Gesellschaft. Sind wir nicht alle Menschen? Und da hast du dann Recht: Es ist einfach die Angreifer als Idioten wahrzunehmen und ich weiß genau, dass tatsächlich genügend Menschen einfach weitergehen würden oder doof rumstehen und glotzen. Dieser Gedanke tut mir in der Seele weh. Und deswegen fand ich diese Szene mehr als passend für meine Weihnachtsgeschichte.

Mich hast du damit jedenfalls erreicht. :)
Damit kommen wir auch schon zur letzten Frage: Mittlerweile ist ein 1 Jahr vergangen und es ist wieder Weihnachten. Kannst du dir vorstellen, eine weitere Weihnachtsgeschichte zu schreiben oder die Geschichte von Agilof und Christoph weiterzuverfolgen? (Abgesehen von dem kleinen Ausflug, den du per Link geschickt hast)

Ich weiß nicht, ob ich eine weitere Weihnachtsgeschichte schreiben würde. Derzeit zumindest nicht, da mir „Der Weihnachtself“ immer noch sehr gut gefällt und genau das rüberbringt, was ich rüberbringen möchte. Eine neue Geschichte ist daher im Moment nicht nötig. Aber ich schreibe ja nicht, weil ich es für nötig erachte, sondern weil es mir Spaß macht. Ich kann mir daher ein Wiedersehen mit Agilof und Christoph sehr gut vorstellen, da mir beide gut gefallen haben. Ehrlich gesagt geistert da auch seit einer Weile eine Idee in meinem Kopf herum, aber ob es jemals dazu kommt, kann ich nicht sagen. Beim Schreiben ergeht es mir, wie es dir beim Lesen ergeht: Der Bauch trifft die Entscheidungen. Wenn er etwas anderes schreiben will oder gar nicht, dann ist das so – Punkt Ende aus. Und im Moment habe ich leider sehr wenig Zeit und Muße zum Schreiben.

Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn die beiden noch mal auf einander treffen. :D Und ich würde Christoph gern in die Archive des Vatikans begleiten!

Und ich erst! :D Das wäre schon mega, aber leider beschränkt sich mein Wissen über das Vatikanische Archiv auf das, was ich aus „Illuminati“ von Dan Brown weiß. xD Ich bin mir daher nicht sicher, ob ich eine realistische und passende Atmosphäre schaffen könnte.

Ist bei mir genauso, aber da die sowieso so gut wie niemand zu Gesicht bekommt, würde ich das unter dem Aspekt „künstlerische Freiheit“ betrachten. ;)

Stimmt auch wieder. ^^
Zum Abschluss: Vielen, vielen Dank für das tolle Interview. Es hat mir echt viel Spaß gemacht und ich freue mich, dass du ein bisschen Werbung für meine Geschichte machst. Ich fühle mich jetzt schon ein kleines bisschen berühmt. Normalerweise geben eben nur berühmte Leute Interviews. Eine wirklich tolle Erfahrung. Ich sollte mich an meinen Bestseller setzen, dann habe ich das irgendwann vielleicht öfter. ;)

Ich bin voll dafür, denn ich möchte ihn lesen!
Mir hat es auch viel Spaß gemacht; vielen Dank, dass du meine Fragen so offen beantwortet und somit mir und meinen Leser_innen einen tieferen Einblick in deine Kreativität gewährt hast. :)

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