Hallo ihr Lieben! :)
Ein Wunder ist geschehen! Ich darf ab morgen wieder arbeiten! Gut, eigentlich schon seit heute, aber meine erste Schicht ist eben morgen. Ich freue mich ziemlich darauf, weil ich mir nach insgesamt 6 Wochen Krankenzeit so langsam etwas nutzlos vorkomme. Da heute also mein letzter freier Tag ist, bevor der Alltag wieder voll zuschlägt, habe ich mir so einiges vorgenommen, was ich noch schaffen möchte. Nichts Weltbewegendes, lauter Sachen, die mir Spaß machen. Dazu gehört natürlich auch die Montagsfrage vom Buchfresserchen Svenja, die mittlerweile ja regelrecht in Stein gemeißelt ist. ;)
Gibt es ein Buch, das du schon so oft gelesen hast, dass du nicht mehr weißt, wie oft genau?
Da ich diese Frage nicht so toll finde und ich – wie gesagt – ja heute ein volles Tagesprogramm plane, fasse ich mich ausnahmsweise mal ganz kurz: Ja. Es gibt zwei Reihen und einen Einzelband, die mir dazu spontan einfallen.
An erster Stelle steht natürlich „Harry Potter“ von J.K. Rowling. Meinen letzten Reread habt ihr ja live miterlebt, aber bereits Jahre zuvor habe ich immer wieder zu Harry gegriffen, wenn mir danach war.
Danach kommt „Die Uralte Metropole“ von Christoph Marzi. Ich liebe diese Bücher von Herzen, sie gehören zu meinen Alltime-Favorites. Letztes Jahr ist ein neuer Band erschienen – diesen werde ich voraussichtlich noch diesen Monat lesen.
Das dritte und letzte Beispiel ist „Timm Thaler oder Das Verkaufte Lachen„ von James Krüss. Was die Quantität betrifft, müsste dieses Buch vermutlich der absolute Spitzenreiter sein, denn ich besitze es seit meiner frühen Kindheit. Erst las meine Mutter es mir vor, dann konnte ich selbst lesen und habe es seitdem immer wieder zur Hand genommen, wenn ich das Gefühl hatte, es sei Zeit.
Vermutlich gibt es noch weitere Bücher, die ich über die Jahre immer wieder gelesen habe, ohne mitzuzählen. Doch diese drei Beispiele waren die ersten, die mir in den Sinn kamen, also belasse ich es jetzt dabei. :)
Welche Bücher begleiten euch bereits seit Jahren?
Ich freue mich wie immer sehr auf eure Beiträge und Kommentare und wünsche euch allen einen wundervollen Start in die neue Woche!
Alles Liebe,
Elli ❤
Erstmal alles Gute, dass du wieder fit bist und viel Soaß beim arbeiten ^^
Du hast gleich zwei Reihen, die ich auch genannt habe. Harry Potter hat wohl fast jeder mehrmals gelesen und ich liebe alles von Christoph Marzi, ich möchte so schreiben können wie er xD
Ein Kinderbuch habe ich auch dabei, ich muss allerdings sagen, dass ich nie Timm Thaler gelesen habe, ich kenne nur die Zeichentrickserie, die ich dafür mehrmals gesehen habe, als ich kleiner war.
Liebste Grüße,
Vivka
Timm Thaler habe ich schon geliebt…und noch eins, das ich schon als Kind gelesen habe, nehme ich immer mal wieder zur Hand „Das Dschungelbuch“ von R. Kipling.
Im Allgemeinen lese ich aber nicht viele Wiederholungen – ich denk immer, dass ich dafür keine Zeit habe. Das Leben ist so kurz und es gibt noch so vieles zu lesen!
Wünsch dir ne schöne Woche und viel Spaß bei der Arbeit nach so langer Zeit
Liebe Elli,
du bringst mich auf Gedanken! Kinderbücher, die hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Die habe ich natürlich auch schon öfters gelesen als ich zählen kann :)
Schön, dass es dir wieder besser geht und du arbeiten kannst. Ein bisschen Alltag ist ja meist ganz angenehm, wenn man so lange krank war.
Liebste Grüße,
Anna
Hallo, Elli!
Oh, das bedeutet, dass du jetzt wohl wieder im Einsatz bist. Wie geht es deinem Arm? Und den Zähnen? :)
Timm Thaler. Natürlich findet sich der bei dir auf der Liste. Irgendwann werde ich das Buch bestimmt einmal lesen, auch wenn ich mir sicher bin, dass ich dem Buch nicht so viel Liebe entgegenbringen kann, wie du es tust. :)
LG, m
Huhu Elli,
stimmt – Harry Potter haben bestimmt einige gereadet – manche tun das ja Jahr für Jahr.
Bei mir ist es ‚Ludvig meine Liebe‘ ein Buch über Geschwisterliebe. Ich fühle mich in diesem Buch sehr wohl, denn obwohl es meine Gedanken einfängt und übereinstimmt, hält es mir aber auch den Spiegel vor. Ich kann mich sehr damit identifizieren (auch wenn ich keine Liebesbeziehung mit meinem Bruder hab – schließlich bin ich Einzelkind). Es geht auch nicht so sehr an die Geschichte an sich, als vielmehr um das Verständnis von Menschen (und von mir), das die Autorin da aufzeigt.
Liebe Grüße,
Linda