Hallo ihr Lieben! :)
Diese Woche ist ein Testlauf. Ich probiere andere Tagesabläufe aus und schaue, ob sie für mich funktionieren. Ich habe das Gefühl, meine Aktivitäten etwas anders strukturieren zu müssen, denn so, wie es jetzt ist, komme ich nur selten zur Ruhe. Das ist blöd und es hindert mich auch am Bloggen. Also drückt die Daumen, dass es klappt, dann gibt es hoffentlich bald den nächsten Artikel zu Gender in der Urban Fantasy, von den ausstehenden Rezensionen mal ganz zu schweigen *hust*. ;)
Heute haben wir Montag, Start der Testphase und Zeit für die Montagsfrage von Svenja aka Buchfresserchen:
Kaufst oder leihst du Bücher lieber?
Es gab eine Zeit, in der ich Bücher aus der Bibliothek ausgeliehen habe. Das war in der Grundschule, ist also schon laaaange her. Heutzutage – Jägerin und Sammlerin. Durch und durch. Eigentlich ist das verrückt, weil es so unnötig ist. Die wenigsten Bücher in meinem Leben lese ich mehrfach. Aber ich muss sie trotzdem behalten, denn es könnte ja passieren, dass ich sie doch noch einmal lesen möchte. Ich fände es schrecklich, wenn ich plötzlich Lust auf ein Buch bekäme, dass ich bereits kenne und es dann nicht sofort aus meinem Regal nehmen und lesen könnte.
Außerdem ist es so… ich weiß nicht, mein Bücherregal ist auch eine Art Erinnerungsalbum. Das klingt vielleicht merkwürdig, doch bei den meisten Büchern erinnere ich mich recht genau daran, wann ich sie gelesen habe. Nicht das Jahr, nicht der Tag, selten mal die Saison, aber ich erinnere mich an die Lebensphase, in der ein Buch mich begleitet, unterhalten und unterstützt hat. Ich sehe es an und erinnere mich an das Gefühl und daran, wo und wie ich das Buch gelesen habe. Nächte, in denen ich einfach nicht ins Bett gehen konnte, weil es so verdammt spannend war. Bahnfahrten, während derer ich innerlich eine emotionale Achterbahnfahrt erlebt habe. Bücher, die ich heimlich auf dem Schoß während des Unterrichts gelesen habe. Mir würde etwas fehlen, wenn all diese Bruchstücke meines Lebens plötzlich nicht mehr greifbar für mich wären. Sicher, ich hätte sie noch im Kopf, aber ich glaube, ohne die Bücher, die ich ansehen, anfassen und in die ich meine Nase stecken kann, würden sie viel schneller verblassen und am Ende gänzlich verschwinden.
Mein SuB spielt bei der Bestückung meines Regals auch eine Rolle. Ich mag meinen SuB umfangreich, um eine breite Auswahlmöglichkeit zu haben. Ich will auf jedes Genre, auf das ich potentiell Lust bekommen könnte, vorbereitet sein. Man könnte nun argumentieren, dass öffentliche Bibliotheken ja im Grunde ebenfalls riesige SuBs sind. Dem könnte ich nicht widersprechen. Allerdings entsprechen sie nicht zu 100% meinen Bedürfnissen. Ich lese meine Bücher oft nachts aus und entscheide entweder direkt im Anschluss, was ich als nächstes lese oder nach dem Aufstehen am nächsten Morgen. Zeiten, zu denen ich ganz bestimmt nicht in die Bibliothek fahren würde. Darüber hinaus kann man allein logistisch ja nicht unbegrenzt Bücher ausleihen und zeitlich ebenfalls nicht. Diese Beschränkungen passen nicht zu meinem Leseverhalten.
Selbstverständlich ist mein Bücherregal für mich definitiv auch ein Prestigeobjekt. Andere Leute kaufen sich schnelle Autos, um damit anzugeben – ich gebe gern mit meiner Privatbibliothek an. Ich versuche, es niemandem unter die Nase zu reiben, doch ich kann einfach nicht verhindern, dass sich ein stolzes Lächeln in mein Gesicht stiehlt, wenn ich irgendjemandem erzähle, wie viele Bücher ich Pi mal Daumen besitze und wie viel Platz mein Regal zusätzlich noch bietet. Ich liebe diesen Gesichtsausdruck, vor allem von Menschen, die selbst kaum oder gar nicht lesen. Das ist vielleicht nicht mein bester Charakterzug, aber ich tue ja niemandem damit weh. ;)
Seid ihr ebenfalls JägerInnen und SammlerInnen oder leiht ihr Bücher lieber aus?
Ich freue mich wie immer sehr auf eure Meinungen und Kommentare und wünsche euch allen einen wunderbaren Wochenstart! :)
Alles Liebe,
Elli
Huhu *wink*
Ich bin eine leidenschaftliche Sammlerin von Büchern. Ich habe sie einfach gerne in meinem Regal und könnte mich nie von meinen Babys trennen und solange ich meine Bücher in meinem alten Kinderzimmer lagern kann, weil ich hier im Studiwohnheim keinen Platz für sie habe, wird sich das auch nicht ändern ;)
Schönen Start in die Woche
Liebe Grüße
Anni-chan
Huhu :)
Mir geht es ganz genauso, zum Glück habe ich auch den Platz dafür und kann all meine Schätze direkt bei mir haben. :)
Viele liebe Grüße,
Elli
Guten Morgen (:
Ich bin auch eine Sammlerin, ganz klar :D
Und hätte ich mehr Platz würde ich mir ein mega Bücherregal kaufen, damit ich meine Schätze nicht in zwei Reihen stellen muss..
Ich liebe es einfach meine Bücher anzusehen, sie in sie Hand zu nehmen und glücklich zu sein, so viel gelesen und „erlebt“ zu haben.
Meine Bücher sind (neben meinen dvds :D) die wertvollsten Gegenstände in meinem Leben und ich weiß auch jetzt schon, dass ich nie ein Ankleidezimmer brauchen werde, sondern ein Bücherzimmer :D
Und ich sehe es auch ähnlich wie du, ich erinnere mich sehr gerne an Zeiten zurück bei denen ich dieses und jenes Buch gelesen habe. Oft erinnere ich mich auch daran welche Musik ich gehört habe und verbinde diese auch sehr stark mit dem damals gelesenen Buch.
Liebe Grüße, Anna (:
Hey Anna,
aaaahh, das Bücherzimmer. Der Traum eines jeden Bücherwürmchens. Mein Regal ist zwar jetzt schon ziemlich groß, aber so ein Zimmer hätte ich trotzdem auch gern! :D
Ich verbinde auch einige Bücher mit bestimmten Songs, die textlich und von der Melodie her sehr gut dazu passen. :)
Viele liebe Grüße,
Elli
Guten Morgen, Elli ;D
hab mich schon gewundert zu sehen, dass du schon deinen Beitrag gepostet hast, aber ich drück dir die Daumen, dass die „Testwoche“ gut klappt :)
Ich bin genauso wie du. Ich liebe meine kleine Bibliothek und dann die Blicke von Besuchern, wenn sie diese zum ersten (oder auch zweiten, dritten und vierten) Mal sehen. Das ist unbezahlbar, aber natürlich fühle auch ich mich selbst wohl, wenn ich von so lieben Büchern umgeben bin, zu denen ich einen ähnlichen Bezug hab wie du. Manchmal nehm ich auch einfach ein Buch raus und les mir eine Stelle nochmal durch, weil ich grad Lust drauf hab und es kann ;D
Liebste Grüße
Hallo Laura,
da hast du absolut Recht, ich würde mich ohne meine Bücher auch nicht wohl fühlen. Dann wäre mein Wohnzimmer schon ziemlich leer und kahl…
Danke, bisher sieht es ganz gut aus. :D
Viele liebe Grüße,
Elli
Hehe, den ungläubigen/geschockten Blick derer, denen du von deinen ganzen Büchern erzählst, kann ich mir gut vorstellen :D
Übrigens kenne ich das mit den Erinnerungen auch, ich kaufe mir zwar nicht so oft Bücher, aber vor Reisen eigentlich immer. Daher verbinde ich mit vielen Büchern einen ganz bestimmten Urlaub, Auslandsaufenthalt o.ä., das ist dann untrennbar für mich verbunden und wirklich schön, wenn man sich so zurückerinnern kann :)
Liebe Grüße
Anna
Huhu,
das kann ich mir gut vorstellen, ich erinnere mich auch noch ziemlich lebhaft an meine Strand-Bücher. :D
Viele liebe Grüße,
Elli
Viel Erfolg mit deinem Testlauf! Ich hoffe, du findest den für dich optimalen Ablauf!
Ich habe Bücher seit meiner frühen Kindheit gesammelt (einige meiner ersten Bilderbücher sind noch immer in Familienbesitz). Sobald ich lesen konnte, hat das dann richtige Ausmaße angenommen. Ich hatte allerdings auch gute Vorbilder – meine Eltern!
Nun sieht es aber so aus, dass selbst mein riesiges Bücherrregal und dazu die kleineren in der restlichen Wohnung verteilten vorne und hinten nicht ausreichen. Das hat meine Sammelwut rational etwas eingeschränkt: Ich kaufe nur noch ausgewählt – in unserer Familie existiert zusammengenommen der Inhalt einer (etwas kleineren) Bibliothek – und wir sind dazu über gegangen, keine Bücher doppelt anzuschaffen – wir leihen sie untereinander aus!
Liebe Elli,
Ich drücke dir die Daumen, dass dein Testlauf gut klappt!!!
Persönlich kaufe ich lieber Bücher, muss aber dazusagen, dass ich sehr viele Bücher auch ausleihe, da ich mir alle Bücher, die ich gerne lesen möchte, leider nicht leisten kann.
Sehr oft kommt es aber dann auch vor, dass ich mir ein Buch aus der Bibliothek ausleihe und dann später nachkaufe, weil es mir so gut gefallen hat :-).
Leider herrscht in unserer kleinen Wohnung zudem noch akuter Platzmangel, so dass ich froh bin, dass ich mir die Bücher auch aus der Bibliothek ausleihen kann.
Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche.
Liebe Grüße,
Jane
Huhu Jane,
danke dir! :)
Das Leisten ist für mich gar nicht das Problem, weil es mir gar nichts ausmacht, auch mal länger auf ein Buch zu warten. Ich muss es mir ja nicht sofort kaufen und kann es eine Weile auf meiner Wunschliste stehen haben. :)
Viele liebe Grüße,
Elli
Hallo liebe Elli :-)!
Ich gehöre auch zu den Sammlerinnen ;-)! Mein Freund kann das zwar absolut nicht verstehen, vor allem nicht, wenn ich schon wieder ein neues Regal brauche, aber das ist nunmal meine Leidenschaft :-D. Andere kaufen sich Schuhe, ich brauche meine monatliche Dosis Bücher ;-)!
Ich wünsche dir viel Glück beim Testlauf!
Ganz liebe Grüße
Kim
Hey Kim,
genauso sehe ich das auch. :D Ich kaufe selten Klamotten, aber ständig Bücher. :D
Viele liebe Grüße,
Elli
Ich glaube, ich bin so eine Art „Promenadenmischung“. Ich hatte vor ein paar Jahren eine Phase, wo ich öfter mal was aus der Bibliothek ausgeliehen habe, aber eher Magazine, Kochbücher, Ratgeber und so, selten Romane.
Was das Kaufen von Romanen anbelangt, habe ich im Wesentlichen drei Bezugsquellen: online-Tauschring (ok, derzeit nicht aktiv, da mein SuB für die nächsten Jahre reicht…), Sozialkaufhaus/Second-Hand-Laden und in Geschäften Grabbeltische. Dass ich mir, wie neulich, mal ewas bei buecher.de bestelle, ist die absolute Ausnahme. Was die erwähnten Sozialkaufhäuser angeht, so kaufe ich dort nicht nur für den guten Zweck, sondern spende auch Bücher. Ich möchte ja auch weniger Begüterten die Chance geben, zu einem günstigen Preis lesen zu können. Daher behalte ich nur die Bücher, die mich wirklich „umgehauen“ haben (sind immer noch mehr als genug…).
Was den SuB anbelangt, so habe ich ihn auch gerne größer, um auswählen zu können… aber im Moment ist es mir doch schon fast zu viel, frei nach dem Motto: „Wann soll ich das jemals lesen?“ Zumal ich im Moment wegen der Arbeit zu fast nichts komme und derzeit mehr selber schreibe als lese…
Dir jedenfalls alles Gute, was den neuen Rhythmus angeht. :-)
Huhu :)
Man, da bekommt man als Amazon-Kundin neben dir ja ein richtig schlechtes Gewissen. oO :D
Nein, Spaß beiseite, es ist toll, dass du deine Bücher auf so nachhaltige Weise beziehst, nicht nur, was die Umwelt betrifft, sondern auch aus sozialer Sicht. Ich bewundere das sehr. :)
Viele liebe Grüße und Danke,
Elli
Hallo nochmal.
nee, so war mein Kommentar nicht gedacht. Ich hab halt eben auch das Glück, Zugang zu zwei tollen, engagierten Sozialkaufhäusern mit guter Buchabteilung zu haben (im einen Fall liegt sogar direkt drin bzw. integriert das Hauseigene Café zum Schmökern, das macht dann auch Lust zum Kaufen & Spenden. Und ich habe dort auch schon zu günstigen Preisen ganz ausgezeichnete Lektüre etc. gefunden, also ist das, wie man auf Neu-Deutsch so schön sagt, eine „win-win-Situation“. :-)
Huhu Elli!
Ich muss meinen Tagesablauf auch neu strukturieren, sowas ist nie leicht, aber irgendwann gewöhnt man sich doch wieder dran. Nur die Anfangsphase ist unschön, weil alles anders wirkt.
Erinnerungsalbum…klingt doch gar nicht komisch. Ich kann das voll und ganz verstehen. :) Manchmal streichle ich auch einige Bücher, die ich super fand und dann weiß ich sofort wieder, was ich beim Lesen gefühlt habe, ob zum Beispiel Sommer oder Winter war, wie ich so drauf war usw. Also genau das, was du auch beschreibst. Und bei dem Prestigeobjekt stimme ich dir auch zu. Ich hab kein Auto, aber wenn ich eines hätte, dann bestimmt keins, was groß auffallen würde, weil es mir da nicht wichtig ist. Aber die Regale müssen groooß sein und gut bestückt und bunt gemischt, von allem etwas. Aber tatsächlich, wenn man es nüchtern betrachtet, ist es unnötig so viel zu horten, ja. Es gibt Büchereien, man kann sogar Ebooks mittlerweile leihen usw. Aber: es ist nun einmal unser Hobby! Nicht nur das Lesen, sondern alles was dazu gehört. In Buchhandlungen stöbern, ein Buch kaufen (oder 50 :D ), dran riechen, es streicheln, lesen, ins Regal stellen und wieder von vorne. Viele verstehen das nicht, aber genau so gut verstehe ich nicht, warum man sein Auto tunen muss. Es ist eben so und ich will mich gar nicht mehr groß rechtfertigen, dass ich hunderte von Büchern haben und mein SuB im dreistelligen Bereich ist. Ich brauche Auswahl und ich dekoriere meine Wohnung gern mit Büchern. :D
Hach, schöner Beitrag! :)
LIebste Grüße
Kathy
Hey Kathy,
du musst dich überhaupt gar niemals für deine Liebe zu Büchern und dem Lesen rechtfertigen! Schon gar nicht hier, denn wenn dich jemand versteht, dann sind das all die anderen Buchverrückten mit Buchblogs. ;)
Viele liebe Grüße,
Elli
Ich bin eine gute Kundin unserer Bücherei, kaufe mir aber auch viele Bücher selbst. Ich habe sie ebenso wie du gerne in meinem Regal stehen und freue mich jedes Mal bei dem Anblick der gut gefüllten Regale. Bei meinem SuB Stand ist es unwahrscheinlich, dass mir mein Lesestoff jemals ausgehen wird.
LG Zeilenleben
Huhu,
so ist das bei mir auch mit dem SuB und ich muss sagen, dass ist einfach ein geniales Gefühl. :D
Viele liebe Grüße,
Elli
Ich kaufe und ich leihe … wobei ich öfter kaufe. Ist mit dem Kindle so praktisch und schnell, da kann die Bücherei nicht mithalten. Ansonsten mag ich unsere örtliche Bücherei total gerne, die sind so nett und bemühen sich, wirklich alles zu organisieren :)
Huhu :)
Ich habe bisher glaube ich noch gar kein eBook gekauft. Es stehen zwar ein paar auf meiner WuLi, aber irgendwie war es mir bisher nicht so wichtig. Was ich auf dem Reader habe, sind entweder freie Bücher oder ARCs und Rezensionsexemplare. Allerdings kann ich verstehen, dass du das gern nutzt, denn es geht wirklich unheimlich fix. :)
Das freut mich für dich, toll, dass du in deiner Bücherei so gut aufgehoben bist und umsorgt wirst. :)
Viele liebe Grüße,
Elli
Huhu!
Als du das mit dem Erinnerungsalbum gesagt hast, musste ich direkt an meine Schwiegermama denken… Die ist vor zwei Monaten leider gestorben, und als wir ihre Bücher zusammengepackt haben, habe ich zu meinem Mann gesagt, dass man an ihrem Bücherregal ihr ganzes Lesen ablesen konnte. An den Reiseführern konnte man sehen, wo sie überall war, an den Büchern konnte man sehen, wofür sie sich in bestimmten Phasen ihres Lebens interessiert hat…
Irgendwie war das zwar traurig, aber irgendwie war es auch schön – ein ganzes Leben in Büchern.
LG,
Mikka
Hallo Mikka,
das wünsche ich mir auch. Es wäre wundervoll, wenn sich auch mein Leben in meinen Büchern widerspiegeln würde. Noch kann ich das schwer beurteilen (bin ja erst 25), aber eines schönen Tages wird es hoffentlich genau so sein. :)
Viele liebe Grüße,
Elli
Hallo, Elli!
Ich kann gut nachvollziehen, dass du Bücher wegen der Erinnerungen behältst. Ich denke, dass können wir alle. Unser Gedächtnis ist wohl einfach so konzipiert, dass wir bestimmte Dinge mit anderen eben besonders verknüpfen, ob es nun Gerüche, Musik oder ganze Landstriche sind. Ich denke, dass ist auch das schöne an der ganzen Sache. Für uns Leser sind Bücher ein absolut wichtiger Teil von uns, wir können sie nicht aus unserem Leben wegdenken – zumindest geht es mir so und ich nehme mal an, dir auch. Vielleicht auch, weil sie uns eine Erinnerungsstütze sind, ähnlich wie es die Zahnfee in „Die Hüter des Lichts“ den gesammelten Zähnen nachsagt.
Ich finde Cornelia Funke beschreibt es in „Tintenherz“ sehr gut, wenn sie schreibt, dass Bücher wie Fliegenpapier sind. Die Erinnerungen bleiben an den Seiten haften.
Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem neuen Tagesablauf. :)
LG, m
Hey :)
Hach, ich liebe es einfach, zu lesen, dass es anderen Menschen ganz genauso geht wie mir und ich nicht die einzige bin, die so für Bücher empfindet. Das ist so ein schönes Gefühl. :)
Viele liebe Grüße und Danke,
Elli
Hallo Elli,
danke für deinen Besuch :-)
Oh ja ich verstehe so gut was du mit Erinnerungsalbum meinst und es klingt gar nicht komisch für mich. Auch ich bin eine Jägerin und Sammlerin…
Wie ich sehe hast du The Iron Druid Chronicles auf englisch gelesen, habe mir auch überlegt auf englisch weiter zu lesen, da die deutschen immer so lange auf sich warten lassen. Ist es den schwer zu lesen ?
Ich bleibe auch gleich mal als Leserin, da wir ja einige Gemeinsamkeiten haben :-)
Liebe Grüße
Tanja / Weinlachgummi
Hey Tanja,
also ich finde sie nicht schwierig zu lesen. Natürlich ist es keine Jugendliteratur, was sich auch in Kevin Hearnes Formulierungen niederschlägt. Aber ich hatte bisher trotzdem keine Schwierigkeiten. Ich denke, Kevin achtet nicht so sehr darauf, sich gewählt auszudrücken, sondern möchte seinen LeserInnen hauptsächlich Spaß bereiten. ;)
Uhhh, da freu ich mich und muss dich doch auch gleich mal in meine Leseliste aufnehmen! :D
Viele liebe Grüße,
Elli
Nur leihen könnte ich auch nicht, ich muss auch meine Schätze um mich herum haben. Ich könnte gar nicht ohne Bücher in meinem Haushalt leben. Ich finde, sie machen den Raum erst gemütlich und ich fühle mich einfach wohl, wenn ich von Büchern umgeben bin.
Allerdings wechselt es bei mir gerade ein wenig weg von der Jägerin und Sammlerin zum Ausleihen. Ich habe einfach keinen Platz mehr. :( Mal gucken wie es sich weiter entwickelt. :)
Liebe Grüße
Miriam
Hey Miriam,
vielleicht muss da mal ein neues Bücherregal her bei dir… ;) :D
Viele liebe Grüße,
Elli