Science-Fiction

Mike Mullin – Sunrise

„Sunrise“ ist im Rahmen der postapokalyptischen Literatur ein unkonventioneller Trilogieabschluss. Erstmals sind die Figuren nicht mit klar umrissenen Missionen konfrontiert, sondern mit einem Kampf, der so alt ist wie die Menschheit selbst: Überleben. Wieso ich das Finale deshalb als besten Band der Trilogie einschätze, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2023-03-15T10:51:22+01:0025. Juni 2019|Science-Fiction|1 Kommentar

Moira Young – Rebel Heart

Nach der Lektüre von „Blood Red Road“ von Moira Young hoffte ich, dass sich meine Anlaufschwierigkeiten mit dem ersten Band in der Fortsetzung „Rebel Heart“ nicht wiederholen würden. Tja. Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten erfüllt werden. Wieso sich der zweite Band der „Dust Lands“-Trilogie für mich wie ein Déjà-vu anfühlte, erörtere ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-23T19:44:22+02:0012. Juni 2019|Science-Fiction|1 Kommentar

Marissa Meyer – Fairest

Habt ihr euch je gefragt, wie die böse Königin aus „Schneewittchen“ eigentlich böse wurde? Marissa Meyer faszinierte diese Frage, weshalb sie aus ihrer Figur die zentrale Antagonistin der „Lunar Chronicles“ konzipierte und sie Levana taufte. „Fairest“ ist Levanas Geschichte. In meiner Rezension schildere ich, inwiefern dieses Buch daran erinnert, dass niemand böse geboren wird.

Von |2023-05-05T08:19:06+02:0011. Juni 2019|Science-Fiction|1 Kommentar

Scott Westerfeld – Uglies

Könnte Schönheit das Allheilmittel für die Probleme unserer Gesellschaft sein? In dem Reihenauftakt „Uglies“ erforscht der Autor Scott Westerfeld das Konzept von Schönheit und präsentiert uns eine dystopische Welt, in der Attraktivität mehr als ein äußerliches Merkmal ist. Zu welchen Schlüssen er gelangt, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-23T14:39:08+02:0022. Mai 2019|Science-Fiction|3 Kommentare

Justin Cronin – The City of Mirrors

Mr. Cronin, es liegt nicht an ihnen – es liegt an mir. Im finalen Band der „The Passage“-Trilogie, „City of Mirrors“, traf der Autor Entscheidungen, die nicht meinem Geschmack entsprachen und aus denen sich eine verwirrende Diskrepanz zwischen meiner objektiven und subjektiven Wahrnehmung ergab. Wie ich mit diesem Widerspruch umging, illustriere ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-14T20:36:13+01:0016. Mai 2019|Science-Fiction|1 Kommentar

Justin Cronin – The Twelve

Ich dachte, ich hätte keine Erwartungen an „The Twelve“, den zweiten Band der „The Passage“-Trilogie von Justin Cronin. Offenbar ist das nicht wahr. Ich hatte Erwartungen, die mir dadurch bewusstwurden, dass Cronin sie nicht erfüllen konnte. Inwiefern diese Fortsetzung für mich unbefriedigend blieb, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-14T20:26:55+01:0015. Mai 2019|Science-Fiction|3 Kommentare

Justin Cronin – The Passage

Wenn ich in einer Inhaltsangabe lediglich einen Bruchteil der Handlung wiedergeben kann, ohne jeglichen Rahmen zu sprengen, muss das Buch äußerst komplex sein. Auf „The Passage“ von Justin Cronin trifft das zweifellos zu. Wie der Autor die bombastischen Dimensionen seiner Geschichte meistert, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-14T20:18:19+01:0014. Mai 2019|Science-Fiction|7 Kommentare

Becky Chambers – The long way to a small angry planet

In meinem Kopf ist das Vorurteil verankert, dass Science-Fiction mit Raumschiffen und außerirdischen Konflikten nichts für mich ist. Mit „The long way to a small angry planet” half mir Becky Chambers dabei, dieses Vorurteil loszulassen. Wie ihr das gelang und warum sie dem Genre meiner Meinung nach einen unschätzbaren Dienst erweist, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2023-05-20T11:31:10+02:0030. April 2019|Science-Fiction|0 Kommentare

Tyrell Johnson – The Wolves of Winter

„The Wolves of Winter“ von Tyrell Johnson möchte gern eine Postapokalypse für Erwachsene sein, qualifiziert sich anhand der inhaltlichen Strukturen jedoch eher als Young Adult – Roman. Leider schließt das auch all die genretypischen Mängel ein, die ich schon so oft kritisieren musste. In meiner Rezension erkläre ich, wieso ich deshalb nicht einmal Lust hatte, eine zu schreiben.

Von |2021-04-04T18:39:46+02:0016. April 2019|Science-Fiction|4 Kommentare

Michael Schreckenberg – Der Finder

Deutschland ist wie leergefegt. Alle Menschen sind verschwunden – bis auf eine kleine Gruppe Hinterbliebener. So beginnt das beängstigende Szenario in Michael Schreckenbergs Postapokalypse „Der Finder“. Inwiefern mich das Buch davon überzeugte, dass unser Land noch immer bemerkenswerte Dichter und Denker hervorbringt, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-01T12:29:00+02:0012. März 2019|Science-Fiction|3 Kommentare
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