Horror

Jennifer McMahon – The Night Sister

„The Night Sister“ von Jennifer McMahon jagte mir keinen Schauer über den Rücken. In meiner Rezension versuche ich, euch zu erklären, warum der Horrorroman bei mir nichts auslöste, ohne zu verraten, welches Horrormotiv die Autorin einsetzt.

Von |2022-10-16T10:29:15+02:001. November 2022|Horror|0 Kommentare

Charlie Huston – Half the Blood of Brooklyn

Hinter all dem Blut, all der Brutalität erzählt „Half the Blood of Brooklyn“, der dritte Band der „Joe Pitt“-Reihe von Charlie Huston, gänzlich unerwartet eine zarte Liebesgeschichte. Welche spannenden Überlegungen sich in dieser auf den ersten Blick unbequemen, extremen Lektüre verstecken, analysiere ich in meiner Rezension.

Von |2022-06-25T11:51:42+02:001. Juni 2021|Horror|0 Kommentare

Stephen King – Brennen muss Salem

Ich habe „Brennen muss Salem“ von Stephen King ungewollt in einer erheblich gekürzten Fassung gelesen. Als ich herausfand, dass meine Ausgabe gerade mal halb so dick ist, wie sie eigentlich sein sollte, ärgerte ich mich mächtig. Trotzdem glaube ich nach der Lektüre nicht, dass ich die ungekürzte Fassung lesen werden – warum, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2022-01-09T11:14:31+01:004. Februar 2020|Horror|2 Kommentare

Paul Tremblay – A Head Full of Ghosts

Seit „Der Exorzist“ haben die meisten Menschen vermutlich ein klares Bild vom Horrormotiv der Besessenheit. Dass ungesunde Verrenkungen und Erbsensuppe jedoch nicht alles sind, was eine gruselige Geschichte von Besessenheit bieten kann, beweist Paul Tremblay in „A Head Full of Ghosts“. Warum das Buch für das Horrorgenre revolutionär ist, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2023-10-09T10:12:44+02:0028. Januar 2020|Horror|4 Kommentare

Bret Easton Ellis – American Psycho

Ich möchte mich nicht an „American Psycho“ von Bret Easton Ellis erinnern. Ich bin nicht zart besaitet, aber die Mord- und Folterszenen in diesem Buch waren das Furchtbarste, was ich je lesen musste. In meiner Rezension beantworte ich die Frage, ob die krassen Extreme, auf die der Autor zurückgreift, tatsächlich durch die Geschichte gerechtfertigt sind.

Von |2022-11-20T12:02:00+01:0030. Oktober 2018|Horror|3 Kommentare

Daryl Gregory – We Are All Completely Fine

Was wäre, wenn all die Geschichten von Menschen, die behaupten, von Aliens entführt oder von Monstern bedroht worden zu sein, wahr sind? In „We Are All Completely Fine“ stellt Daryl Gregory seinen Leser_innen die skurrilste Selbsthilfegruppe aller Zeiten vor – warum ich mich zwischen ihren traumatisieren Mitgliedern sehr wohl fühlte, offenbare ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-27T20:24:19+01:0015. August 2018|Horror|3 Kommentare

Jennifer McMahon – The Winter People

Im Winter gruselt es sich besonders gut. „The Winter People“ von Jennifer McMahon eignet sich nicht nur aufgrund des passenden Titels hervorragend für lange, kalte Nächte. Es ist eine richtige Geistergeschichte, mit einer schaurigen Atmosphäre und einigem Nervenkitzel. Wie ich mich in den eisigen Spinnenfingern des Romans wand, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2022-10-16T10:36:01+02:0020. März 2018|Horror|0 Kommentare

Max Wilde – Schwarzes Blut

Der Verlag Heyne Hardcore ist für grenzwertige Literatur bekannt. Ich dachte daher, ich wüsste, was mich in „Schwarzes Blut“ von Max Wilde erwartet. Falsch gedacht. Dieses Schlachtfest von einem Buch brachte sogar mich aus der Fassung. Wieso Wildes Roman höchstens als Trinkspiel für Hartgesottene taugt, begründe ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-22T12:02:54+02:0030. August 2017|Horror|4 Kommentare

Stephen King – In einer kleinen Stadt: Needful Things

Man stelle sich vor, alle Fehden einer kleinen Stadt würden mit einem Schlag eskalieren – das Ergebnis ist den Geschehnissen nicht unähnlich, die King in „In einer kleinen Stadt: Needful Things“ gewohnt farbenfroh beschreibt. Warum mich dieser Roman positiv überraschte, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-25T14:15:42+02:007. September 2016|Horror|8 Kommentare

Stephen King – Stark: The Dark Half

Horror entsteht, wenn wir uns vor bestimmten Umständen bewusst oder unbewusst fürchten. Ein Pseudonym, das in Fleisch und Blut existiert und grausame Morde begeht, kommt in meinem persönlichen Angst-Repertoire offenbar nicht vor. Wieso mich „Stark: The Dark Half“ von Stephen King ziemlich kalt ließ, begründe ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-15T15:24:00+02:0012. August 2015|Horror|1 Kommentar
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